Nächste Saison wieder in der Württembergliga
Die B-Jugend setzte sich in der Qualifikation für die Württembergliga souverän mit drei Siegen aus drei Spielen durch und spielt somit auch in der kommenden Saison Württembergliga.
Im ersten Spiel gegen die SG Ober-/Unterhausen agierte man von Beginn an hellwach und konnte sich so bis zur Pause auf 11:4 absetzen. Nach einem Blockwechsel zur Pause gestaltete sich die zweite Hälfte dann ausgeglichen, was vor allem daran lag, dass die HSG in dieser Konstellation noch nie zusammengespielt hatte. Am sicheren 18:11-Auftaktsieg änderte dies jedoch nichts.
Angesichts des weiteren Turnierverlaufs war bereits vor dem zweiten Spiel der HSG klar, dass man mit einem Sieg gegen den SV Heilbronn am Leinbach sicher qualifiziert wäre. Trotz deutlicher Feldüberlegenheit tat man sich jedoch lange schwer, zu unkonzentriert und fahrig wurde im Angriff agiert. Gegen Ende der ersten Hälfte spielte die B1 nun sicherer und konnte den Vorsprung auf 12:4 ausbauen. Auch in der zweiten Hälfte blieb die HSG nun am Drücker und konnte am Ende einen 28:7-Erfolg und damit gleichzeitig die Qualifikation bejubeln.
Direkt im Anschluss stand nun das bedeutungslose Spiel um den ersten Platz an, da auch die Gastgeber der HSG Oberkochen/Königsbronn mit 4:0 Punkten bereits qualifiziert waren. Diese Tatsache schien der B1 etwas im Hinterkopf herum zu spuken, was die Gastgeber bestraften und zunächst vorlegen konnten. Zwar gelang der HSG beim 6:6 der Ausgleich, einige vergebene Chancen später ging es jedoch erneut mit einem 7:9-Rückstand in die Kabine. Ähnlich wie im letzten Spiel agierte die HSG in Hälfte zwei nun deutlich besser in der Abwehr, schaffte durch einfache Tore den Ausgleich und sicherte sich die Führung, welche bis zum Schluss verteidigt wurde. Einziges Manko hierbei war erneut die schwache Chancenverwertung, welche einen deutlicheren Sieg verhinderte. (Tabelle)
HSG Ostfildern: Gabriel Anders-Gomez; Lukas Wester-Ebbinghaus, Florian Distel, Philipp Kusche, Niklas Heinzmann, Dustin Böhm, Lukas Kaiser, Yannik Bernlöhr, Timo Siemer, Lukas Aichele, Ekkehard Steinmacher, Luka Marinic, Markus Hübener.