„Zukunft HSG 2020“
Unser außergewöhnliches Experiment am 18. März im Stadthaus
Wir wollen Ihnen hier die sogenannte Zukunftswerkstatt vorstellen, wer sie erfunden hat, was sie will und wie sie im Fall der „Zukunft HSG 2020“ vorgehen soll.
Die Zukunftswerkstatt ist ein auf den Zukunftsforscher Robert Jungk zurückgehendes mehrstufiges Planungsinstrument. Bei der HSG sind folgende Stufen vorgesehen:
- In einer „Kritikphase“ äußern die Teilnehmer zum jeweiligen Thema ihrer Arbeitsgruppe aufgrund der vorgegebenen Fakten („Basics“) alle Kritikpunkte, die auf Zettel geschrieben und an Pinnwänden befestigt werden. Danach werden in den Gruppen die Ursachen der Probleme analysiert und…
- …vom Sprecher der Gruppe dem Plenum vorgestellt.
- In der Visionenphase treten die Gruppen wieder zusammen und stellen sich zu ihren Themenbereichen vor, es sei das Jahr 2020. Sie entwickeln jeweils eine entsprechende Vision und Lösungsvorschläge.
- Dieses themenorientierte Zukunftsbild für 2020 wird wieder von den Gruppensprechern dem Plenum vorgetragen.
- Der Moderator fasst am Ende der Veranstaltung die Ergebnisse zusammen und schlägt der HSG das weitere Vorgehen vor. Die in der Planungswerkstatt gesammelten Ideen werden vom Ausschuss der Handballspielgemeinschaft in einer speziellen Sitzung diskutiert und bewertet. Die Ergebnisse und eventuellen Beschlüsse werden danach auf dieser Seite veröffentlicht.
Wir haben uns dazu entschlossen, unsere Planungswerkstatt „Zukunft HSAG 2020“ öffentlich abzuhalten. Eingeladen dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger, die Presse und insbesondere natürlich die Mitglieder der HSG bzw. der Stammvereine TB Ruit und TSV Scharnhausen, unsere Jugendspieler mit ihren Eltern, unsere Aktiven, Freunde und Sponsoren. Eingeladen werden auch die Fraktionen des Gemeinderats sowie die Stadtverwaltung, die für diese Veranstaltung eigens das Stadthaus für die HSG reserviert hat.